Turin - Barolo-Lago Maggiore

Wohnmobilreise nach Italien vom 10.04. - 24.06.2016

Teil 5: Turin - Barolo - Lago Maggiore


Montag, 06.06.2016, Acqui Terme – Turin, 124 km.


Gegen Mittag ging es weiter über Oviglio und Asti auf der Landstraße nach Turin

zum Stellplatz am Fiat-Werk. Der Platz ist mit einer Schranke versehen und speziell

für Wohnmobile eingerichtet. Der Preis für 24 Std. beträgt € 18,- incl. Strom und Ver- und Entsorgung; allerdings sind auf beiden Seiten 2-spurige Fahrstraßen, die nicht zu überhören sind.

Abends hat es (mal wieder) stark geregnet.

Dienstag, 07.06.2016, Turin.

Morgens ist es schon recht schwül. Wir fahren mit dem Bus bis zum Auto-Museum. Dieses öffnet erst um 14 Uhr. Eigentlich wollten wir mit dem Bus in die Stadt fahren, aber auf der Suche sind wir am Krankenhaus vorbei zu einem kleinen Restaurant gekommen. Dort essen auch Krankenhaus-Angestellte, entsprechend gut war das Essen. Ein Kellner konnte sehr gut deutsch, er lebte 7 Jahre in Düsseldorf, so konnte er uns die Speisen erklären/empfehlen – gut war’s.

Jetzt ist es Zeit für das Museum. Das "MAUTO" wurde 2011 neu rekonstruiert und ist sehr schön zum ansehen. Viele alte Auto und Abteilungen mit Motoren und  Getrieben war zu sehen, allerdings in  einer Lichttechnik, welche fotografieren erschwerte und zum Teil unmöglich machte. Nach ca. 3 Stunden sind wir mit dem Bus etwas umständlich noch zu einem Supermercato bei den Casernen gefahren. Mit unserem Tagesticket konnten wir diese Fahrten aber problemlos machen.

Mittwoch, 08.06.2016, Turin – Agliano Terme, 84 km.

In der Nacht hat es kurz geregnet, das Gewitter ist nicht bis nach Turin gekommen. Von Turin ging es bei schwülen 28° über Moncalieri, Piorino, Canale, Motta nach Agliano Terme. Der CP „Le Fonti“ ist terrassenförmig angelegt. Für Wohnmobile ist es ziemlich eng und steil. Wir haben nach einigen Versuchen einen fernsehtauglichen Platz gefunden.


Es gibt 3 Waschmaschinen, die allerdings nicht geleert wurden. Eine Maschine habe ich dann doch noch geschafft. Da es zu spät für das Lufttrocknen war, haben wir über Nacht den Wäschetrockner und das Rondell in das WoMo gestellt. Wo ein Wille – ist auch ein Weg.


Abends regnete es wieder. Um 21:30 Uhr kamen Jugendlich mit dem Bus aus Dänemark und haben noch die Zelte aufgebaut. Deshalb war der Platz oberhalb reserviert. Ruhe war dann erst um 1 Uhr.

Donnerstag, 09.06.2016, Agliano Terme.

In der Nacht gab es noch ein Gewitter mit mässigen Regen, in der Früh war wieder schönes Wetter.

Ich habe am Morgen noch 1x gewaschen, die Wäsche wurde auch trocken.

Allerdings hat die Wettervorschau wieder mal nicht gestimmt. Hier funktioniert die Wettervorhersage einfach nicht.


Am Platz ist viel Wechsel, der CP wird als Durchgangsplatz genutzt. Es gibt hier an der Strecke wenig Campingplätze, was wir von Holländern erfahren haben.


Am Nachmittag kamen Regina und Klaus. Vor uns war noch ein passender Platz für sie reserviert. Regina hat Spargel mitgebracht und so gab es Abendessen am WoMo mit viel Spargel, Wein und Stimmung.


Freitag, 10.06.2016, Agliano Terme – Boglietto – Castiglione Tinella, 46 km.

Die Nacht war ruhig, die Jugendlichen haben um 6 Uhr die Zelte abgebaut, was ziemlich lautlos verlief – Einige waren mit Blasen an den Füssen am Vortag von einer Wanderung zurück gekommen und damit entsprechend lädiert.


Wir sind um 10:30 Uhr losgefahren, die Entsorgung kann man vergessen (Betonring von über 10 cm Höhe für das Grauwasser!). Zuerst ging es nach Boglietto zur Distillerie Beccaris (www.destilleriabeccaris.it). Hier gibt es u. a. sehr guten Grappa und eine Fülle von Likören – mit einer „kleinen“ Selektion sind wir weiter nach Canelli zum Einkaufen und zur Entsorgung im Ort.


Klaus fährt hier immer voraus, er kennt diese Gegend von vielen Besuchen und führt uns zu interessanten „Punkten“. Unser nächstes Ziel war der Stellplatz in Castiglione Tinella bei der Casa „Vitivinicola del Piemonte“„Ca du Ciuvin“ der Familie Cerutti. Der Stellplatz mit dem Restaurant ist nicht groß, hat eine enge Toreinfahrt und geht dann noch um das Sanitärhaus eine Etage höher. Kosten: € 20,- incl. Strom und Duschen, das Wasser im Schwimmbad war noch zu frisch.


Wir haben abends Raclette gemacht und sind bei angenehmen Temperaturen noch bis 23 Uhr draußen gesessen. Es waren keine anderen Wohnmobile hier.

Samstag, 11.06.2016.

Es ist schönes Wetter und wir machen uns deshalb einen gemütlichen Tag am Platz. Da wir alleine sind können wir uns am Platz bequem ausbreiten.

Um 15 Uhr haben wir dann eine Weinprobe bei Sergio Cerutti gemacht. Wir haben ein paar Flaschen für den baldigen Bedarf und einige Kartons für die spätere Abholung gekauft.

In der Zwischenzeit ist noch ein Wohnmobil gekommen. Ein Ehepaar aus Holland, das in Italien lebt und arbeitet.


Die Stellplatzgebühr ist sehr hoch und die obligatorische Einkehr im Restaurant bei der Menuewahl nach unseren Verhältnissen auch recht teuer; hier rechnen anscheinend auch die Italiener – ein Paar aus der Region Lago Maggiore kam gerade mit dem mitgeführten Bargeld aus (wir halfen bei der Suche nach einer Bank am nächsten Tag)!!! - Bezahlung für Stellplatz und Restaurant geht nur in bar.

Das Essen war „italienisch“, Salami, Ravioli, Kaninchen und Dolci, für mich leider nicht ideal. Dazu haben wir einen einheimischen Wein getrunken.

Sonntag, 12.06.2016, Castiglione Tinella - Neive, 14 km.

In der Nacht gab es ein starkes Gewitter mit Hagelschauer. Es war fürchterlich und unser WoMo hat durch die vom Hagel abgeschlagenen Blätter und Baumteile der umherstehenden Pappeln schlimm ausgesehen, an der Seite und auf dem Dach waren die Blätter und Blüten durch die Sonne "festgepappt".


Am Morgen war wieder schönes und warmes Wetter. An der Wasserstation haben wir die Frontscheibe und die verdreckte Seite ein bisschen abgespritzt. Wir sind den Berg runter und das kurze Stück bis nach Neive gefahren.


Der kommunale Stellplatz ist am Sportplatz. Kosten: € 10,- incl. Strom und Ver-und Entsorgung. Es ist so warm und so sitzen wir unter den Markisen und rühren uns nicht viel!!!

Montag, 13.06.2016, Neive – La Morra, 35 km.

Von Neive geht es bei schönem Wetter über Land zu der Stadt Barolo zum Museum. Am kostenlosen Parkplatz ist auch Platz für Wohnmobile. Im Schloss, seit 1875 Sitz des Collegio Barolo, wird die Entstehung der Weinmarke Barolo in zwei Stockwerken dokumentiert. Im Untergeschoß ist noch die regionale Önothek mit Barolo-Weinen (Preisrange für Barolo von € 9.50 bis € 129,-).


Wir fahren weiter, vorbei an den Weinhängen mit den Rebstöcken der Nebbiolo-Traube für den Barolo.


Der Stellplatz „Area Camper Laghetto“ in La Morra liegt etwas versteckt an einem kleinen Fisch-Weiher. Ein ziemlich neu angelegter Platz mit Strom, Ent-und Versorgung. Für die Bezahlung kommt jemand, kassiert die Stellplatzgebühr und schließt den Stromkasten auf. Die Bar ist nicht mehr bewirtschaftet, aber der Hund ist noch da und bellt teils die ganze Nacht. Tagsüber ist dann Ruhe.


Gut dass wir Selbstversorger sind und so gibt es Abendessen im Freien. Der Weinbauer vom Nachbargründstück kam nach unserer Einladung kurz zu uns. Unser Wein hat ihm geschmeckt. Da wir alleine am Platz sind sitzen wir noch, bis die Mückenplage wieder mal kommt, im Freien.

Dienstag, 14.06.2016, La Morra.

Bis auf das Hundegebell ist es hier ruhig. Es ist noch nicht so heiss und deshalb steige ich auf das Dach und entferne die Pappelnblüten und Blätter. Wenn ich schon mal da oben bin putze ich auch gleich noch die Dachhaubenausschnitte. Ab Mittag wird es wieder heiss und ich habe meine Arbeiten erledigt.


Nachmittags kam noch ein LAIKA aus Italien zum Entsorgen und später ein WoMo aus RT. Am Abend besuchte uns der Weinbauer und brachte 10 Eier (er hat wohl einen grösseren Hühnerstall) für das Frühstück. Er hat heute im Weinberg gespritzt. Unser Grappa hat ihm auch geschmeckt. Er kann/darf nicht viel trinken, sein Führerschein ist ihm wichtig!!



Mittwoch, 15.06.2016, La Morra – Cherasco, 16 km.

Der Hund bellt weiterhin bis ca. 4 Uhr.

Frühstück gibt es heute bei Regina und Klaus - wir feiern heute den 70.ten von Horst. Dazu gibt es ein „Komfort“-Frühstück mit Rührei, Speck und schwäbische Pflädle-Omlettes – die frischen Hühnereier wurden halt prompt verarbeitet.


Gegen Mittag ging es dann nach der Entsorgung weiter nach Cherasco. Dort am städtischen Stellplatz an einem Parkplatz angekommen sind wir zu Fuss in die City zum ergänzten unserer Vorräte. Am Rückweg sind wir kurz eingekehrt und haben etwas getrunken.


Am Abend hat Horst dann zum Essen eingeladen. Gleich in der Nähe des Stellplatzes hatten wir ein hervorragendes Restaurant gefunden und es gab 2 – 3 Gänge, unterstützt von einem sehr guten Barolo. Danach gab es noch einen „Absacker“ im WoMo.

Donnerstag, 16.06.2016, Cheracso – Vercelli, 150 km.

Nach einer ruhigen Nacht wurde es hektisch bei der Abfahrt. Das Wetter ist bewölkt und sehr schwül. Zuerst geht es nach Alba in die Stadt zum Eis essen. anschließend fahren wir noch zum Supermarkt. Weiter über die Autobahn bis nach Moncalvo. Die Stellplätze gefallen uns nicht. Regina und Klaus sind noch zu ihrem Winzer, es wurde noch Nachschub eingekauft. Es fängt zu regnen an, also fahren wir weiter nach Serralunga di Crea. Durch die engen Straßen im Ort am Berg ist der Parkplatz nicht einladend. Jetzt geht es den Berg wieder runter und nun kommt auch noch ein Platzregen.


Wir halten an und beratschlagen wie wir weiterfahren. In der Nähe gibt es keine Stellplätze, der nächste ist in Stroppiano am Marktplatz. Viel sehen wir nicht auf der Fahrt, die Reisfelder an der Poebene stehen voll unter Wasser. In Stroppiano sehen wir keinen Hinweis für den Stellplatz und es schüttet weiter. Nächster Platz ist jetzt für uns  in Vercelli.


Die Landstraßen mit dem schlechten Belag ist mehr schwimmen als fahren, selbst die Italiener fahren langsam. Die 2 Stellplätze am asphaltierten Parkplatz sind für eine Nacht ok, bei diesem Regen passte der Untergrund. Spät merkten wir, daß der Parkplatz als Abkürzung der Ampel genutzt wird. Hier sind lauter Rennfahrer unterwegs. Irgendwann in der Nacht war dann aber Ruhe - die Ampel wurde Nachts abgestellt.

Freitag, 17.06.2016, Vercelli – Feriolo (Lago Maggiore), 115 km.

Morgens ist wieder schönes Wetter. Zuerst geht es zum Supermarkt und dann zum Outlet-Center Sambonet bei Orfengo. Hier gibt es viel Besteck und Kochgeschirr. Ein paar Kleinigkeiten haben wir gefunden.


Über Norvara ging es zum Lago Maggiore bis nach Feriolo zum CP „Orchidea“.

Wir haben 2 schöne Plätze nebeneinander. Das Wetter wird etwas besser, wir konnten sogar noch bis 22 Uhr im Freien sitzen. Auch hier hat es viel geregnet und der Lago ist „randvoll“.


Samstag, 18.06.2016,

Heute ist in Verbiana – Intra ein großer Markt. Deshalb kamen gestern noch einige Schweizer Wohnmobile auf den CP. Wir sind mit dem Bus nach Verbania gefahren, Regina und Klaus kamen mit dem Moped nach. Einiges haben wir auf dem Markt gekauft. Gegen 14 Uhr sind wir mit dem Bus wieder zurück. Den Nachmittag haben wir dann am WoMo verbracht.

Sonntag, 19.06.2016.

Das Wetter ist unbeständig, wie immer die letzten Tage. Ich wasche heute, ging allerdings erst ab Mittag, Waschtag hatten auch andere geplant. Bei vielen Wohnmobilen ist heute auch Putztag. Nachmittags war Formel 1 in Baku, Podest: Rosberg, Vettel, Perez. Die Wäscheständer mussten wir wegen der kurzen Regenschauer immer wieder unter die Markise stellen.


Montag, 20.06.2016.

Horst ist mit Klaus nach Verbania gefahren um einen Roller zu mieten. Anschließend haben wir einen Moped-Ausflug gemacht. Auf dem kleinen 125er Roller ist für 2 gut gebaute Personen wenig Platz. Trotzdem ging es, mit Klaus und Regina als Guide, nach Ghiffa zum Kloster hoch. Leider ist heute geschlossen. Also wieder runter und weiter bis nach Cannobio. Hier haben wir in einem Restaurant zu Mittag gegessen.


Bei sehr schönem Wetter geht es am Lago Maggiore entlang bis Locarno und weiter auf der anderen Seite des Lago bis nach Laveno zur Fähre. Mit der Fähre ging es zurück nach Verbanio und den kurzen Weg zum Campingplatz.

Horst und mir tun alle Glieder weh, nichts mehr gewohnt und auf dem kleinen Roller mussten wir uns etwas „zusammenfalten“.

Abendessen am Wohnmobil und wir konnten wieder lange draußen sitzen bleiben.

Dienstag, 21.06.2016.

Das Wetter ist etwas unbeständig. Horst fährt heute alleine mit dem Roller, ich bleibe beim WoMo. Die 3 fahren zum Lago d’Orta und Horst hat dann noch eine Runde bis nach Laveno gedreht. Mit der Fähre nach Verbania und dann zum Campingplatz. Später hat er mit Klaus den Roller wieder zurückgebracht.


Hat trotzdem Spass gemacht. Zum Abendessen gab es heute mal Pizza und Salat vom Restaurant.

Mittwoch, 22.06.2016,

Regina, Horst und ich sind mit dem Charter-Boot nach Luino zum größten Markt Norditaliens gefahren. Allerdings hat sich hier auch einiges geändert, viel billige Klamotten und Krimskrams, wenig einheimische Produkte.


Bei der Hitze sind wir ein paarmal eingekehrt, zum Mittagessen gab es auf dem Markt Panini. Einige Teile haben wir doch gefunden. Gegen 14:30 Uhr hat das Boot wieder abgelegt, allerdings wieder nicht am Steg sondern an der Kaimauer.

In Feriolo war das aussteigen allerdings gefährlich. Auch hier wurde nicht am Steg angelegt sondern am steilen Ufer. Einige Personen konnten nicht aussteigen.


Für das Abendessen wurde noch eingekauft und dann ging es zum Campingplatz. Klaus hat den Tag im Liegestuhl verbracht, sein Knie macht ihm Schwierigkeiten.

Abendessen war wieder am WoMo und sind noch eine Zeitlang draußen gesessen.

Donnerstag, 23.06.2016, Feriolo – San Bernardino – Davos – Pfunds, 290 km.

Es wird wieder heiß, Regina und Klaus sind gegen 10 Uhr abgefahren.

Wir haben um 11:30 Uhr noch entsorgt und sind am Lago Maggiore entlang über Locarno nach Bellizona gefahren. Eigentlich wollten zum Comer See nach Mandello di Lario zum Moto Guzzi-Museum fahren, haben aber wegen der Hitze den Plan geändert.


Wir finden jetzt in der Schweiz keine Stelle um eine Vignette zu kaufen, also fahren wir auf der normalen Passstraße auf den San Bernardino bis zum Tunnel. Am Rasthof haben wir nun eine Vignette gekauft und am Imbissstand eine Kleinigkeit gegessen.


Jetzt geht es durch den Tunnel bis Tjuis, über Davos den Flüelapass ins Unter-Engadin. An diesem Weg sind imposante Schluchten, die Viamala und die Schin-Schlucht. Über den Flüelapass war die Tankuhr auf „Null“, bergab zeigte die Uhr wieder eine Reichweite von 200 km an. Es wurde allmählich brenzlig (doch Horst fuhr noch bis Pfunds mit dem fast leeren Dieseltank. Irgendwann klappt dieser Nervenkrieg nicht mehr).


In Scoul, nach einer abenteuerlichen Fahrt durch den Ort, waren wir auf dem Stellplatz. Die Stellplatzgebühr ist an einem Automaten zu bezahlen, Pech – wir haben keine Franken dabei. Also geht es die wenigen Kilometer bis nach Pfunds. Der Inn hat sehr viel Wasser und war zum Teil schon höher. Im „Niemandsland“ zwischen Martina und Pfunds wird das Flussbett ausgebaut, trotz dem vielen Wasser.


Der Campingplatz Via Claudiasee an de Kajetansbrücke ist im Schatten und für heute eine angenehme Abkühlung. Zum Abendessen sind wir zum Restaurant „Kajetansbrücke“. Leider wurden hier unsere Erwartungen und Vorstellung zum Abendmenü nicht erfüllt – Schade.

Freitag, 24.06.2016, Pfunds – Penzberg, 146 km

Nach einer ruhigen Nacht ging es zuerst an die Tankstelle.

Bei strahlendem Sonnenschein und ca. 30 Grad fuhren wir über

Landeck, Nassareith und dem Fernpass nach Hause.




Gefahrene Kilometer: 3.986

Die besuchten Stellplätze