Herbstreise 2016

Wohnmobilreise vom 18.08.2016 bis 11.09.2016  nach Eisenberg, Andernach und

zum Caravan Salon in Düsseldorf; dann weiter zu Goldschmitt in Walldürn.


Donnerstag, 18.08.2016, Penzberg – Nürtingen, 257 km.

Bei strahlenden Sonnenschein ging es Mittags los.

In München regnete es, die Allguth-Tankstelle hat ein Dach, also ist der Regen zum Tanken erträglich.


Der Regenschauer ist bald vorbei und so geht es auf der A8 bis nach Nürtingen.

Der Stellplatz am Sportplatz ist ok., V+E ist vorhanden, sogar ein Mülleimer. Leider parken hier auch die sogenannten SUV-Autos, die kommen durch die 2 m – Schranke nicht auf den Parkplatz.


Zum Abendessen sind wir in die Pizzeria am Sportheim, die Speisen waren gut.

Freitag, 19.08.2016, Nürtingen – Eisenberg, 189 km.

Wir haben hier gut geschlafen, das Wetter ist wieder schön.

Über Stuttgart, Karlsruhe geht es auf der A65 bis Deidesheim. Weiter auf der B 271 über Bad Dürkheim, Grünstadt nach Eisenberg zu Margot und Bernd. Am Haus konnten wir unser WoMo parken.


Zum Abendessen sind wir gemeinsam zum Landgasthof „Zur Seltenbach“. Im Biergarten konnte man gemütlich sitzen und gute einheimische Kost geniessen.


Margot und Bernd haben uns noch die Umgebung gezeigt, z.B. die „Eiswoog“, ein Erholungsgebiet im Wald. Nachtisch gab es in Eisenberg beim Italiener.

Samstag, 20.08.2016, Eisenberg.

Margot hat frische Semmeln zum Frühstück geholt.  Mittags wurde der in Bad Königshofen gewonnene Grill eingeweiht. Um 15:30 Uhr ging es nach Kleinniedesheim zum Sportplatz. Hier ist dieses Wochenende „Kerwa“ und die Band von Bernd: „Ricky and Friends“ spielte auch; Bernd ist einer der Gitarristen und Sänger. Es regnete bis 19 Uhr und dann hatte Petrus ein Einsehen mit dem Veranstalter und die Sonne kam sogar noch zum Vorschein.


Die Band spielte bis 0:30 Uhr – Songs aus unserer Jugendzeit, es hat uns sehr gut gefallen. Die Band hat noch die Instrumente, Lautsprecher und alles was dazu gehört eingepackt. Zurück in Eisenberg  gab es noch einen Absacker und dann gegen 2 Uhr ab ins Bett.

Sonntag, 21.08.2016, Eisenberg – Andernach, 149 km.

Heute ist es wieder schön und warm. Nach einem späten und ausgiebigen Frühstück sind wir losgefahren.


Überwiegend auf der Autobahn, ging bis Andernach. Da keine LKW’s auf der Autobahn sind ging e sehr flott voran. Der Stellplatz am Rhein ist fast voll, wir haben in den hinteren Reihen noch einen Platz gefunden. Am Abend kam die freundliche junge Dame zum kassieren.


Ein paar Meter weiter an der Anlagestelle ist ein kleiner Biergarten und Kiosk. Dort gab es erst mal was zu trinken. Bis zum Abend war der Stellplatz voll.

Montag, 22.08.2016, Andernach.

Heute ist das Wetter etwas bewölkt. Als Erstes sind wir am Morgen in die vordere Reihe umgezogen; da wurde gerade ein Platz frei.


Die Eintrittskarten für den Geysir gibt es im Geysir-Zentrum. Interessant ist die Fahrstuhl-Fahrt in 4500 m „Tiefe“, real geht es aber nur in den 2.ten Stock vom Zentrum. Bis zur Abfahrt sind wir noch in die Stadt und um 15 Uhr ging das Schiff zur Anlagestelle vom Geysir. Ein kurzer Fussweg bis zum Geysir. Pünktlich war dann der Ausbruch des höchsten Kaltwasser-Geysir der Welt. Anschließend ging es mit dem Schiff wieder zurück zur Anlegestelle.


Wir sind nochmal in die Stadt und haben uns umgesehen. In einer der vielen Restaurant bzw. Cafe’s haben wir etwas getrunken. Nun geht es zurück zum WoMo um am Rhein noch die Schiffe ansehen.

Dienstag, 23.08.2016, Andernach.

Wir bleiben noch in Andernach, hier gibt es durch den Rhein immer eine leichte Brise, bei der Hitze ein angenehmer Effekt. Horst ist nochmal in die Stadt um die Postkarten einzuwerfen.


Am Nachmittag hat an der Anlegestelle am Stellplatz ein Flusskreuzfahrt-Schiff angelegt. Die Passagiere sind ausgestiegen und erst spät wieder zurückgekommen. Die Motoren vom  Schiff liefen die ganze Zeit – auch  in der Nacht.

Mittwoch, 24.08.2016, Andernach – Dorsten - Oberhausen, 203 km.

Die Temperatur geht heute auf 32 Grad. Wir fahren auf der B 9 bis Bonn und ab hier über die Autobahnen bis nach Dorsten. Bis auf ein paar Baustellen ging es zügig voran.

In Dorsten am Stellplatz ist der Strom ausgefallen, somit ist die Sani-Säule blockiert.


Also kehrten wir um und fahren zum Stellplatz in Oberhausen am Kaisergarten. Der Platz liegt an der Eisenbahnstrecke und ist mit Hecken parzelliert. Bei Kälte ist das sicher sehr kuschelig, aber bei der derzeitigen Hitze kommt kein Luftzug durch. Es sind nur ein paar Fahrzeuge hier.


Abends kam noch ein kleines WoMo mit 2 Paaren und 3 Kindern, die um Mitternacht auf einmal wieder losfuhren; anscheinend wurden sie vom nächtlichem Lärm vertrieben.

Donnerstag, 25.08.2016, Oberhausen – Dorsten, 34 km.

Die Nacht war fürchterlich, die Güterzüge nahmen kein Ende; also nichts wie weg.

Wir fahren wieder nach Dorsten, vielleicht ist das Problem mit dem Strom inzwischen behoben. Bei der Ankunft sahen wir schon, es funktioniert wieder. Die Temperaturen gehen heute wieder über 30 Grad. Es ist nur unter der Markise im Schatten auszuhalten.


Ich bin am späten Nachmittag noch zum Einkaufen in das Einkaufscenter „Mercaden“ . Im Kaufland habe ich Einiges zum Grillen eingekauft und beim „Südtiroler Bauernlädle“ gab es Weisswein, Schüttelbrot und Büffel-Mozarella. Nach dem Abendessen haben wir noch lange vor dem WoMo gezockt (Triominos).



Freitag, 26.08.2016, Dorsten – Düsseldorf-Messe, 57 km.

Um 9:00 Uhr sind wir zum Parkplatz „Schwarze Heide“ an der A 2. Zuerst trafen wir dort Bernd und Hedi die gleichzeitig mit uns ankamen. Irmi und Uli waren schon da; später kamen noch Gisela und Dietmar am Parkplatz kurz vor der Messe dazu: Dann ging es mit 4 LAIKA’s zum Messestellplatz.


Die Idee schon Vormittag zu fahren war richtig, kein Stau, kein Stop-and-Go am Messeplatz, alles easy. Am Platz haben wir uns dann gemütlich zusammen gesessen.


Am Abend waren wir alle von Andrea und Jochen eingeladen. Die beiden wohnen hier in der Nähe und hatten uns mit den PKW’s abgeholt und wieder zurück gebracht. Die Auswahl an Getränken und Speisen war umfangreich und sehr gut - wie in einer Gaststätte, kein Wunder, die Beiden sind ja vom „Fach“.

Samstag, 27.08.2016, Düsseldorf.

Heute ist Messetag!!  Zuerst zum Stand von LAIKA und weiter zu ALKO. Das Angebot hat uns nicht so recht gefallen; vor allem wegen der Montagefrist Ende Oktober. Am Messestand von Goldschmitt haben wir uns nochmal über deren Luftfederung informiert und das Angebot festgemacht. Einen Werkstatt-Termin haben wir auch kurzfristig zum 7. September bekommen.

 

Nun sind wir zur Fa. WCS gegangen. Diese Firma ist bekannt für die Montage von Solar-Modulen. Wir haben uns beraten lassen und uns für ein geklebtes Modul "Black Edition light" mit 100 Wh  entschieden (ca. 3,5 kg), Werkstatt-Termin: 29.-30. September in Goch. Am Ende sind wir ins Medical-Center, Horst hat sich am Knöchel eine Blase gelaufen (wegen Mückenstichen).


Durch die gut vorbereitete örtliche Feier „NRW wird 70“ war der Fluglärm bis Mitternacht, aber dann war Ruhe bis 6 Uhr.



Sonntag, 28.08.2016, Düsseldorf.

In der Nacht gab es ein Gewitter mit Hagel und Sturm. Horst hat nichts gehört, er hatte seine Schmerzen in den Füssen mit Alkohol gebügelt. Am Morgen sind die 3 LAIKA’ner abgefahren, wir bleiben noch hier. Horst muss nochmal zum Medical-Center um die Wunde neu zu verbinden und desinfizieren zu lassen.

 

Heute sind wir zum Schauen in die Hallen. Allerdings blieb es nicht beim „Schauen“. Horst hat endlich seine Aussenspiegel-Abdeckungen bekommen und sonst noch einige brauchbare Dinge erworben.


Auf dem Rückweg zum WoMo haben wir das Fahrzeug von Margot und Bernd gesehen. Bald drauf kamen die Beiden zu uns ans WoMo und so haben wir bei einem kühlen Getränk die Zeit bis zum Abend verbracht.


Zum Abendessen geht es dann kurz gemeinsam mit dem Messebus zum Festzelt. Dort gibt es leckeres Essen und ein gutes Bier. Wir waren mit Niemanden verabredet, aber an dem Abend kamen noch einige LAIKA’ner in das Festzelt. Man hätte meinen können wir haben hier ein LAIKA-Treffen.

Montag, 29.08.2016, Düsseldorf – Meschede – Winterberg, 215 km.

Um 8:15 Uhr sind wir zuerst zum Service-Center auf der Messe gefahren. Dort ging die Entsorgung ziemlich flott voran. Das Wetter ist bewölkt bei 18 Grad. Unterwegs hat es sogar geregnet.


Zuerst geht es über die Autobahnen nach Wuppertal, Dortmund und weiter bis Meschede. Im Ort haben wir eingekauft und dann fuhren wir weiter bis zum Knaus-Reisemobilhafen. Der Stellplatz liegt vor dem Campingplatz, schaut eher wie en Parkplatz aus und die V+E ist im Campingplatz. Das gefällt uns nicht, es war dieses Mal der letzte Knaus-Reisemobilhafen, den wir angefahren haben, bisher nur Enttäuschungen damit erlebt.


Über Land und der Hochsauerland-Straße ging es nun weiter zum Stellplatz in Winterberg. Der Platz ist zwar abseits vom Ort aber ruhig und alles da. Abends hat es wieder mal geregnet.



Dienstag, 30.08.2016, Winterberg.

Es ist hier nicht viel los, der Platz liegt einfach zu abseits. Der Bus fährt auch nicht sehr oft.

Da heute wieder die Sonne scheint habe ich Wäsche gewaschen und alles wurde bis zum Nachmittag trocken. Hier am Platz gibt es sogar kostenloses Internet und so konnte Horst gleich noch den Bericht vom LAIKA-Treffen Bad Königshofen auf die Homepage stellen.


Tagsüber waren wir alleine, erst am späten Nachmittag kamen wieder ein paar Wohnmobile auf den Platz. Zum Abendessen gab es mal wieder Käse-Raclette mit Kartoffeln und Gemüse. Horst seine Blasen an den Knöcheln heilen endlich wieder.

Mittwoch, 31.08.2016, Winterberg – Neukirchen, 106 km.

In der Nacht hat es ziemlich abgekühlt, aber der Tag wurde wieder schön und warm.

Nach dem wir das Grauwasser entsorgt haben ging es über Winterberg auf der B 236 bis Hallberg, über Rodenbach nach Frankenberg. Vor Gemünden war eine Umleitung  über Dodenhausen, Schönstein, Moischeid auf die Bundesstraße. Von Gilserberg, Schwalmstadt zum Stellplatz in Neukirchen.


Der Reisemobilhafen ist großzügig angelegt, die Wasserversorgung ist frostsicher am Haus. Die Sanitäranlagen sind gegen eine Gebühr von € 2,80 pro Person und Tag zu benutzen. Abends sind wir noch in den Ort und haben im Eiscafe etwas getrunken und ein leckeres Eis gegessen.

Donnerstag, 01.09.2016, Neukirchen.

Es wird heute wieder sehr heiss. Wir gammeln den ganzen Tag und sind bei der Hitze nur unter der Markise im Schatten. Auf dem Platz sind viele große Wohnmobile mit großen Hunden. Am Abend sind wir in die „Schwälmer Stubb“. Es gibt hier heute Gegrilltes und Brotzeiten – war sehr gut.



Freitag, 02.09.2016, Neukirchen - Diebach, 153 km.

Das Wetter ist weiterhin schön. Über Land ging es nach Alsfeld, Lauterbach bis Fulda. Von hier auf der Autobahn bis Hammelburg.

In Lauterbach haben wir an einer Automaten-Tankstelle günstig getankt.


In Hammelburg ist eine Baustelle, bis zur Gastankstelle war mal wieder eine kleine Stadtrundfahrt fällig. Jetzt sind es noch 7 km bis zum Stellplatz am Forellenhof in Diebach.


Der Platz ist terrassenförmig angelegt, einfach, aber alles da, sogar ein Sanitärhaus gibt es. Zum kassieren der Gebühr kommt der Chef selbst vorbei.

Im Forellenhof haben wir uns noch ein Bier gekauft und die Speisekarte angeschaut.

Samstag, 03.09.2016, Diebach

Gegen Mittag sind wir mit den Rädern auf den Radweg nach Hammelburg gefahren. Die Geschäfte und die Markthalle machen um 13 Uhr zu. Am Marktplatz in den Cafe und Restaurant ist noch Betrieb. Bei dieser Hitze braucht man viel Flüssigkeit. Über den kleinen Flohmarkt sind wir in die Vinothek von Schloss Saaleck. Familie Lange produziert überwiegend Bio-Weine und die wollen wir mal kosten. Es ist nicht nur beim Kosten geblieben, wir haben 3 Flaschen Wein gekauft, mehr geht nicht in den Rucksack rein.


Nun sind wir auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Stellplatz.

Zum Abendessen sind wir zum Forellenhof gegangen, dort werden im Holzofen Flammkuchen und Pizzas gebacken, alles frisch zubereitet. Im Restaurant ist viel los, Familien mit Kindern aus der Umgebung sind, auch wegen den Tieren und dem Spielplatz, hier.

Sonntag, 04.09.2016, Diebach – Groß-Ostheim, 101 km.

Morgens beim Einräumen und Entsorgen hat es zu regnen angefangen.

Wir sind über Gemünden, Lohr a. Main, Hösbach nach Groß-Ostheim gefahren.

Kurz vor Hösbach kam endlich wieder die Sonne raus und so ging es auf der Autobahn bis nach Groß-Ostheim.


Bei Gerda gab es Kaffee und Kuchen und wieder viel zu ratschen.

Abendessen gab es mal wieder – fast schon obligatorisch – beim Italiener.

Montag, 05.09.2016, Groß-Ostheim – Michelstadt, 77 km.

Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Frühstück sind wir nach Michelstadt. Da wegen  einer Baustelle Amorbach gesperrt ist mussten wir durch die Pampa nach Michelstadt. Der Stellplatz ist an einem Großparkplatz an der Bundesstraße.

Dienstag, 06.09.2016, Michelstadt – Walldürn, 73 km.

Die Nacht war nicht so ruhig, obwohl auch hier eine Baustelle ist. Auch nachts wird hier volles Rohr durchgefahren.


Wir sind über Beerfelden, ein Teil der Berg-Rennstrecke vom Krähberg und das Sensbachtal gefahren. Durch viele Umleitungen sind wir quer durch den Wald über Gaimühle nach Oberscheidental. In Mudau ging es nochmal quer durch die Pampa bis Buchen. Auf der B 27 waren wir dann bald in Walldürn.


Wir haben uns im Büro der Fa. Goldschmitt für den Einbau der Voll-Luftfederung angemeldet. Der Stellplatz im hinteren Betriebsgelände ist durch die Bundesstraße etwas laut.


Mittwoch, 07.09.2016, Walldürn - Bad Schönborn, 101 km.

Um 7:50 Uhr haben wir das WoMo in der Werkstatt abgegeben.

Das Wetter ist schön und so sind wir gegen Mittag mit den Rädern in den Ort gefahren. Auch hier sind viele schöne Fachwerkhäuser zu sehen und viele interessante Brunnen.


Im „Gasthaus Zum Hirsch“ haben wir Mittag gemacht. Das Essen ist wirklich gut, was schon die Damen bei der Fa. Goldschmitt uns gesagt hatten.


Gegen 14 Uhr waren wir wieder an der Werkstatt. Das WoMo ist schon fertig, wir müssen nur noch auf einige Papiere warten.

Hier am Stellplatz bleiben wir nicht mehr und so geht es über Mosbach, Sinsheim nach Bad Schönborn. Wir haben „unseren Platz“ wieder belegt und es draußen gemütlich gemacht.

Donnerstag, 08.09.2016, Bad Schönborn.

Die Auffahrkeile hat Horst dem Nachbarn geschenkt, dank der Luftfederung werden diese unter normalen Umständen nicht mehr gebraucht.

Horst hat 5 Stunden W-LAN gebucht und so konnten wir auf unserer Homepage arbeiten. Diese Arbeit muss auch mal sein; ansonsten haben wir den schönen Tag vor dem WoMo genossen.



Freitag, 09.09.2016, Bad Schönborn – Treuchtlingen, 217 km.

Wir haben beschlossen Richtung Heimat zu fahren. Es ist auch heute wieder sehr heiss. Wir fahren überwiegend auf der A6 bis zur Abfahrt Ansbach. Hier geht es über Wassertrüdingen bis nach Treuchtlingen. Der Stellplatz am Kurpark ist sehr gut angelegt, sogar ein Sanitärgebäude gibt es. Was wir nicht wussten, man muss sich zuerst an der Shell-Tankstelle anmelden, dort bekommt man einen Schlüssel für den hoffentlich noch freien Stellplatz und für die Nutzung des Sanitärgebäude.

Die Parzellen sind sehr großzügig und der Platz ist voll belegt, wir haben den letzten freien bekommen.

Samstag, 10.09.2016, Treuchtlingen.

Die Nacht ist einigermassen ruhig, die Bahn fährt von 23 Uhr bis 5 Uhr nicht, nur der Gockel in der Nähe fängt um 5 Uhr zu krähen an und hört nicht mehr auf.


Nachmittag sind wir zum Einkaufen gegangen, ein EDEKA-Markt ist in der Nähe.

Am Platz haben wir uns noch mit den Nachbarn etwa unterhalten und so wurde es bald wieder für draußen zu kühl.



Sonntag, 11.09.2016, Treuchtlingen – Penzberg, 190 km.

Der Gockel krähte heute schon um 4 Uhr. Das Wetter ist weiterhin heiß. An der Shell-Tankstelle haben getankt und die Stellplatzgebühr bezahlt. Auf der B2 ging es bis Augsburg und weiter auf der Autobahn bis München und Penzberg. Die ganze Fahrt verlief ohne Stau’s; der Sonntag ist bei den Autobahnfahrten immer gut, es sind keine LKW auf der Straße.


Um 15 Uhr waren wir Zuhause und haben noch unser WoMo ausgeräumt.



Gesamt-km: 2.132


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